Biesi aktuell

Die Schülerzeitung der Biesalski-Schule

Mein erstes Rugbyspiel
Ein Erfahrungsbericht von Ramon Tokan
16. Juni 2018

 

Mit der Klasse 7ab haben wir am 17. Mai 2018 in der 3. und 4. Stunde Rugby gespielt. Erst einen Tag vorher haben wir erfahren, dass wir Rugby spielen werden und zwar zusammen mit der Klasse 6 ab. Das war eine große Überraschung!


Wir alle waren im Colesports-Center gegenüber der Schule und haben uns umgezogen. Dann haben wir uns in einen Kreis gesetzt und Matthias hat uns die Rugbyregeln erklärt: Fußball wird anders als Rugby gespielt. Zum Beispiel wird beim Rugby in einer bestimmten Reihenfolge gepasst.
 

Mit hat an dem Spiel besonders gut gefallen, dass wir mit vollem Körpereinsatz spielen und uns auch schubsen durften.
 



Workshop „Datensicherheit“
Gemeinsame Veranstaltung der Klassen BQL Büro und BQL WiV


Am 22. Mai 2017 nahmen wir an einem Workshop unter dem Motto „Too much information“ mit Niels Dehmel von der Senatsschulverwaltung teil.

Die vier Stunden gingen sehr schnell vorbei, denn was wir hier erfuhren, betraf unseren täglichen Umgang mit dem Handy und dem Internet. Ziemlich überrascht waren wir als Herr Dehmel das Handy einer Schülerin nahm und ihr genau sagen konnte, wo sie in der letzten Zeit gewesen war. Ihr Handy hatte alles gespeichert. Wer es gefunden hätte, hätte genau herausfinden können, wo sich die Schülerin aufgehalten hatte oder ob sie gerade zu Hause ist. Vorsicht Einbruchsgefahr! Herr Dehmel erklärte uns, wie man diese Speicherung beim IPhone deaktivieren kann oder beim Smartphone unter „google dashboard“ deaktiviert. Ebenso erstaunt waren wir, als er uns die täuschend echten Seiten von sogenannten Phishing-Mails zeigte. Über solche gefälschten Seiten versucht man, an unsere Daten zu kommen, z.B. an unsere Kontodaten. Um die Echtheit zu erkennen, sollten wir immer auf ein https:in der Web-Adresse achten. Dass steht für Sicherheit.

Aber die größte Unsicherheit liegt meistens in unserem eigenen Verhalten. Herr Dehmel zeigte uns einen witzigen Film, in dem gutgläubige Passanten auf der Straße einem offiziell aussehenden Mann alle ihre persönlichen Daten preisgaben: von der Adresse, Telefonnummer bis zur Kontonummer mit PIN-Nummer. Vorher hatten sie aber alle behauptet, dass sie sehr vorsichtig mit ihren Daten umgingen. Vorsicht also mit unseren Angaben auf Facebook, Whats- App und so weiter! Das Internet vergisst nichts! Und wie leicht alles zu kacken ist, zeigen uns ja die weltweiten Cyber-Angriffe.

So überprüften wir zuletzt unsere Passwörter und die Meisten von uns stellten fest, wie leicht sie zu knacken wären. Wir konnten uns neue, verschlüsselte erstellen.

Insgesamt war es ein interessanter Workshop und wir hätten gern eine Fortsetzung. Leider ist Herr Dehmel immer schnell ausgebucht.

Schüler und Schülerinnen der Klassen BQL Büro und BQL WiV
 



Das Praktikum im neuen Jahr!

 

ich freue mich schon darauf und das Praktikum beginnt am 4.1.2017 und endet am 24.1.2017 und es wird mir bestimmt Spaß machen.

Ich weiß, wie ich mich in einem Blumenladen verhalten muss: ich muss mich nett und höflich verhalten. Ich versuche Fotos zu machen und euch Fotos zu zeigen. Mein Praktikum ist bald und ich freue mich schon so darauf.

Das Praktikum hatte sehr viel Spaß gemacht und jetzt ist es vorbei! Aber ich erzähle euch wie mein erster Tag so war. Ich hatte am ersten Tag nicht so viel zu tun, weil mein Chef nicht wusste, was ich hier machen soll. Aber am zweiten Tag war es besser, da hatte man mir viele Aufgaben gegeben und das war deutlich besser so. Dann am Nachmittag habe ich viel mehr Aufgaben bekommen und das hatte mich sehr gefreut. Frühmorgens haben wir weniger zu tun als am Nachmittag. Am 6.1.2017 habe wir den ganzen Tag nur Blumen und die neue Blumenware eingeräumt.

Gestern, 24.1.2017, haben wir nur noch den ganzen Tag alles für den Valentinstag geschmückt. Das hat sehr viel Spaß gemacht und wir haben auch Kunden gehabt und viele Blumen verkauft.

Ich habe viel in den Wochen gelernt und ich habe sehr viele Gerichte kennen gelernt, das hatte mir Freude breitet. Die vielen Gerichte habe ich kennengelernt, weil meine Chefs mir asiatisches Essen mitgebracht haben, damit ich Ihre Kultur kennenlerne.

Und das alles sehr gut geklappt und viel Spaß gemacht. Ich kann das nur weiter empfehlen !

Blumenstudio, Albrecht Straße.53B, 12167 Berlin

Von Darleen

 


Höflichkeitswoche in der Klasse BQL Büro

 

Wir haben uns für eine Höflichkeitswoche entschieden. Unsere Höflichkeitswoche findet vom 9.1.2017 bis zum 13.1.2017 statt. Am Montag, den 9.1.2017 haben wir uns die Regeln für unsere Höflichkeitswoche überlegt. Wir haben folgende Regeln erstellt:

 

  1. Wir sprechen alle mit Nachnamen an.

  2. Wir sind hilfsbereit.

  3. Wir sprechen in ganzen Sätzen.

  4. Wir arbeiten miteinander

  5. Wir haben Verantwortung.

     

Ich finde es gut, weil weil wir später auch bei der Arbeit gesiezt werden. Und wir lernen es jetzt. Es ist zwar noch ein bisschen ungewöhnlich. Aber immerhin, wir lernen es für unser späteres Leben. Deswegen wollte Frau Schöning, dass wir heute ( 1.01.2017) ein 3- Gänge Menü kochen. Unser Menü bestand aus

 

 

 

Constantin Flitian Klasse BQL Büro 11.01.2017

 



Thanksgivingdinner

 

Thanksgiving war am 24.11.2016.

Die Klassen 9al und 9 bc iss haben am Montag, den 28.11.2016 das Thanksgivingdinner gefeiert.

Das Thanksgivingdinner findet jedes Jahr am letzten Donnerstag im Monat November statt.

Wir haben am Thanksgivingdinner eine Kürbis Suppe gekocht.

Wir haben am Thanksgivingdinner Süß-Kartoffeln mit Esskastanien und Butter Ahornsirup Soße gekocht.

Wir haben am Thanksgivingdinner eine Cranberry Apfel Soße gekocht.

Wir haben am Thanksgivingdinner einen Truthahn vorbereitet.

Wir haben am Thanksgivingdinner einen großen Topf Mais gekocht.

Wir haben am Thanksgivingdinner zum Nachtisch einen Apple Crisp gebacken.

Wir haben am Thanksgivingdinner zum Nachtisch einen Kürbiskuchen gebacken.

Darleen und Linus (Klasse 9a L)

 


 

Unsere BO-Woche:

 

BO ist die Abkürzung für Berufsorientierung.

Und bei uns die Klasse 7bc ISS war es so weit.

Am Montag hat unsere BO- Woche angefangen,an den Tag hatten wir auch noch nicht so viel vor. Wir haben erst mal darüber gesprochen was überhaupt eine BO- Woche ist und wie ich es schon gesagt habe die Bedeutung lautet:

Berufsorientierungswoche.Sie dient dazu damit man schon mal einen Blick werfen kann wie die Berufe alle so funktionieren und wie es später sein wird.

Dann war es Dienstag,wir mussten uns schon vorbereiten für den Markt der Berufe, wir mussten uns in Gruppen organisieren, mussten die entsprechenden Sachen holen,uns vorbereiten,und so weiter.

Dann war es so weit der Markt der Berufe, man dachte alles würde voll werden aber im Gegenteil es sogar relativ leer. Es gab 2 Schichten,ich hatte die erste Schicht die Abmeldung,das heißt,dass ich die ganze Zeit dort stehen musste und warten musste bis Leute gehen möchten. Die zweite Schicht war ich am Getränke stand, da musste ich die ganze Zeit Getränke verkaufen. Bloß was dass Beste ist an dieser Woche ist dass man so viel lernen kann über die Berufe und so weiter.

 

Auf jeden Fall es lohnt sich :)

 

Viele Grüße

Gülcin:)

 

 


Excel

 

Excel ist ein Computerprogramm. In Excel kann man z.B. Abrechnungen machen. Wir arbeiten im Bürolehrgang viel mit Excel.

Das geht so:

  1. Excel öffnen

  2. In der Tabelle Beträge aufschreiben zum Beispiel 67 +7+9+12+5+6+7. Du musst es aber nicht + schreiben sondern in jeder Zeile.

  3. Markieren

  4. Auf Summezeichen gehen.

  5. Fertig

     

    Man kann auch es anders machen zum Beispiel Zelle A 3 + Zelle C 8. In Excel sind es nicht Zeilen und Spalten sondern Zeilen und Zellen.

    Man kann auch in Excel einen Lebenslauf schreiben.

    Constantin Flitian Klasse BQL Büro 12


 

Französisch – AG

 

Seit 1. Halbjahr 2016 gibt es die Französisch -AG. Sie findet Dienstags statt. Die AG führt Frau Poirer. Sie kommt aus Frankreich. Wir lernen viel. Und machen auch sehr schöne Sachen. Nächste Woche möchten wir Crepes machen. Die Füllung ist Käse. Wir hören auch Musik. Es macht mir viel Spaß. Ich habe auch schon einiges gelernt zum Beispiel:

In französischen Sprache wir die letzte Buchstabe nicht ausgesprochen zum Beispiel bei lait. Also t spricht man nicht aus. Ich es sehr spannend was wir dort machen. Frau Porier ist richtig nett. Sie hatte sogar mit mir Einzelstunden gemacht wenn Sie Zeit hatte. Es sind jetzt 6 Teilnehmer in unsere AG. Die Französisch AG macht mir richtig Spaß,weil ich was neues lerne und es sehr nett ist.

Constantin Flitian 2.11.2016



Bio- Kürbisse

 

Die Klasse 6ab hat  Bio- Kürbisse verkauft.

Wir haben eine Klassenlehrerin (Frau Sohn-Küntzel) die sehr gerne Kürbisse ist.
Da sie letztes Jahr einen Kürbimarkt
besucht hat, hat sie uns Kürbissamen
von verschiedenen Kürbissen mitgebracht.
Dann als die Kürbisse reif waren,
haben wir sie in der Eingangshalle der Biesalskischule
verkauft.

 

Die Kürbissorten heißen:
 

Butternut
Hokkaido
Blu-Banana
Spagettikürbis

Julius kl6ab





Ausstellung zum Thema Köpfe

 

 

Am Donnerstag den 9.6.2016 war unsere BQL Klasse bei der Ausstellung. Das Thema war Köpfe. Alle die bei der Kunst AG waren hatten Köpfe gezeichnet, und auch Tonköpfe hergestellt. Das war eine Menge Arbeit. Wir hatten auch Aufgaben bekommen. Wir konnten uns entscheiden ob wir alleine oder mit Partner arbeiten. Ich habe mich für die Partnerarbeit entschieden. Mein Partner war Tony. Unsere Aufgaben waren:

 



25 – 29.4.16 Mosaikprojekt

Das Mosaikprojekt findet auf dem Großenhof statt.

Wir nehmen als Untergrund für die Matschmulde ''Beton'' damit das Wasser nicht so schnell versickert. Wir machen auch noch Sitzsteine. Als erstes haben wir Hasendraht zu einem Stein geformt. Als zweites haben wir Zeitung zu Bällen geformt.

Beton besteht aus Wasser,Sand und Zement.
Hier sind noch Bilder vom Mosaikprojekt.



Bericht:Florian J.

Datum:28.4.16


21.4.16 Gartentag

Die Klassen 4-6 hatten Gartentag.

Am Gartentag bereiten die Klassen in den ersten zwei Stunden ein Gericht vor und dann haben wir in der Glashalle gefrühstückt.In der 3.und 4. Stunde arbeiten alle im Garten. Heute haben wir neue Pflanzen gepflanzt. Die letzten beiden Stunden ist Unterricht.

Mir hat der Gartentag Spaß gemacht.
Hier sind die Bilder vom Gartentag.










Bericht: Florian J.

Datum: 21.4.16


Das Reh 3.3.16

Ich habe in Nawi ein Bericht über das Reh geschrieben.

Steckbrief:

Nahrung:

Gras, Knospen, junge Triebe der Sträucher, amWaldboden liegende Eicheln,Blätter,Kräuter, Sprossen und Samen.

 

Besonderheiten:

weil der Geruch der Menschen annehmen würde. Die Mütter würde es vertreiben und das Kleine müsste vielleicht verhungern.

Das war der Bericht.

Bericht:Florian J.
Datum:3.3.16


Kunst – AG

Die Kunst- AG findet immer am Mittwoch in der 7. und 8. Stunde statt. Die Lehrer der Kunst-AG sind Frau Schöning und Frau Streit. Frau Streit ist eine Keramikerin  und Künstlerin. Sie bietet Tonarbeit an. Oder zeichnen. Man kann aber auch mit Aquarellfarben malen. Es gibt auch Buntpapier im Angebot, davon kann man etwas basteln. Zum Beispiel: ein Flugzeug.

Wir haben immer bestimmte Themen in der AG. Zurzeit haben wir das Thema Köpfe aus Ton. Die Köpfe müssen wir selber formen.
Unsere Aufgabe ist die Köpfe gut zu formen. Die fertigen Köpfe werden im einem Ofen gebrannt, den wir im Kunst-Raum haben. Dann wird es glasiert und ausgemalt. Und zum Schluss noch mal brennen.

Die Kunst AG macht mir Spaß. Ich kann die AG weiterempfehlen.
 

Constantin Flitian Klasse BQL Büro 11 /12 28.1.2016 


Nawi Unterricht 7.1.16

 

Wir haben Materialien getestet. Welche Strom leiten und welche nicht.Das haben wir im Nawi Raum gemacht.

Ich zeig euch jetzt welche Materialien leiten und welche nicht.

 

Material

leitet den Strom

leitet nicht

Kupfer

X

 

Gummi

 

X

Aluminium

X

 

Glas

 

X

Fliesen

 

X

Eisen

 

X

Zink

X

 

Schaumstoff

 

X

Stoff

X

 

Kohle

X

 

Plastik

 

X

Holz

 

X

Kunststoff

 

X

Nickel

X

 

Florian J 6ab  7.1.16